Einblicke in verschiedene Techniken
Möchten Sie tiefer eintauchen?
Erfahren Sie mehr über die spannenden Möglichkeiten von NLP, Hypnose und systemischer Aufstellungsarbeit, um Ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Jede Methode hat ihre eigenen Stärken und Ansätze.
NLP – Was steckt dahinter?
Hier entdecken Sie, wie das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) Denk- und Verhaltensmuster positiv verändern kann.
Hypnose – Veränderung durch tiefe Entspannung
Hypnose nutzt gezielte Suggestionen, um unbewusste Prozesse zu aktivieren und positive Veränderungen zu bewirken.
Systemische Aufstellungsarbeit – Klarheit im Beziehungsgeflecht
Systemische Aufstellungen helfen, Beziehungsdynamiken innerhalb von Familien oder Organisationen zu klären und neue Lösungen zu finden.
Weitere Techniken und Einflüsse auf meine Arbeit
Im Laufe der Jahre habe ich viele wertvolle Techniken integriert, die mich und meine Arbeit stark geprägt haben. Diese Methoden, unterstützt durch neurowissenschaftliche Erkenntnisse, ermöglichen es mir, individuell auf jede Klientin und jeden Klienten einzugehen.
Körperbiologik – Verbindung von Körper und Emotionen
Die Methode “Körperbiologik” von Christina Bölke verbindet den Körper und seine Reaktionen auf eine neue Weise mit Coachingprozessen. Ihr Ansatz fördert ein tiefes Verständnis für die körperlich-emotionalen Zusammenhänge und hilft dabei, den Körper als Ressource zu nutzen.
Marburger Konzentrationstraining (MKT) – Für bessere Aufmerksamkeit
Dieses Training setzt auf die Verbesserung der Aufmerksamkeitssteuerung bei Kindern und verwendet Techniken wie Entspannung, Reflexiven Arbeitsstil, Training der Sinne und Elternabende. Es fördert gezielt die Selbstwirksamkeit.
„Ich schaff’s“ – Vom Problem zur Fähigkeit
Das systemische Konzept von Ben Furman zeigt Kindern, wie sie Probleme in Fähigkeiten umwandeln können. Ein systemisches, lösungsorientiertes Konzept, das Kindern hilft, Probleme in Fähigkeiten zu verwandeln. Dieser Ansatz fokussiert sich darauf, den Blick auf Ressourcen und Möglichkeiten zu lenken, um positive Entwicklungen anzustoßen.
Geistiges Karate – Imagination für Kinder
Von der erfahrenen Kindertherapeutin Cornelia Renner entwickelt, nutzt diese Methode die Vorstellungskraft von Kindern, um ihnen zu helfen, individuelle Vorstellungsbilder und Ressourcen zu aktivieren.
Gewaltfreie Kommunikation (GfK) – Empathie und Wertschätzung
Nach Marshall B. Rosenberg fördert diese Technik wertschätzende Kommunikation und stärkt Intuition und Gefühle.
Familylab – Gesunde Beziehungen mit Jesper Juul
Die Arbeit mit Jesper Juul hat mein Verständnis von Beziehungen nachhaltig geprägt. Juuls Philosophie basiert auf Gleichwürdigkeit, Respekt und Authentizität in Beziehungen – besonders zwischen Eltern und Kindern. In seinen Seminaren lernte ich, wie wichtig es ist, sich auf Augenhöhe zu begegnen und die Beziehung in den Mittelpunkt zu stellen, um das Wachstum und die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen zu fördern. Sein Ansatz ist tief in den systemischen Gedanken verwurzelt und fördert starke, gesunde Familienstrukturen, die Raum für persönliche Entwicklung bieten.
Suggestopädie – Spielerisches Lernen
Eine spielerische Methode, um Trainings und Workshops so zu gestalten, dass Inhalte auf leichte, verständliche und vor allem erinnerungswürdige Weise vermittelt werden. Damit wird das Lernen zu einem freudigen, fast „automatischen“ Prozess.
Wingwave-Coaching – Stressbewältigung und Kreativität
Wingwave basiert auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, hilft dabei, Leistungsstress abzubauen und gleichzeitig Kreativität und Konfliktstabilität zu steigern. Wingwave ist besonders wirkungsvoll, da es tiefgreifende Veränderungen schnell und spürbar ermöglicht.
Der Einfluss der Neurowissenschaften
Was die Wissenschaft erklärt
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse sind ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit und verstärken die Wirkung der von mir eingesetzten Techniken. Sie machen sichtbar, warum und wie Methoden wie NLP, Hypnose und Wingwave funktionieren. Diese Wissenschaft erklärt, wie unser Gehirn auf Stress reagiert, wie Lernprozesse ablaufen und warum bestimmte Methoden wie das systemische Denken oder die Suggestopädie tiefgreifende Veränderungen anstoßen können. Durch die neurowissenschaftliche Forschung verstehen wir heute besser, wie neuronale Verbindungen sich durch gezielte Interventionen wie Wingwave oder systemische Aufstellungen neu formieren und verstärken lassen.
Das bedeutet, dass die Techniken, die ich einsetze, nicht nur praktische und lösungsorientierte Werkzeuge sind, sondern auch wissenschaftlich fundierte Ansätze, die tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen auf neuronaler Ebene bewirken. So wird deutlich, dass bewusste Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln durch gezielte Methoden tatsächlich das Gehirn neu strukturieren können – eine Erkenntnis, die die Kraft und Wirksamkeit dieser Methoden weiter untermauert.
VR-Technik und Immersives Lernen
Mit der "Brotzeitdose" am Kopf lernen?
Als Trainerin ist es für mich essenziell, die neuesten technologischen Entwicklungen wie Virtual Reality (VR) und Künstliche Intelligenz (KI) aktiv in meine Arbeit einzubeziehen. VR ermöglicht immersives Lernen, bei dem Lernende in interaktive, virtuelle Umgebungen eintauchen und reale Situationen simulieren können. Diese Lernmethode geht weit über traditionelle Ansätze hinaus, da sie Wissen vermittelt und zugleich emotionale und körperliche Erfahrungen schafft, die tief im Gedächtnis verankert werden.
Ich habe VR-Trainings durchgeführt und die Ergebnisse zeigen, wie effektiv VR z.B. für Soft-Skills, Präsentationstrainings und Konfliktmanagement ist. Solche Trainings in virtuellen Umgebungen machen Lernprozesse realistischer und dennoch sicher. VR-Brillen sind bisher noch kein Standard, doch das Potenzial dieser Technologie wird in der Zukunft erheblich wachsen. Mehr Informationen zur VR-Technologie finden Sie bei XR-C.
Künstliche Intelligenz (KI), Mediennutzung und der kritische Umgang mit Informationen
Ist AI aus der Arbeits- und Lernwelt noch wegzudenken?
Künstliche Intelligenz (KI) verändert das Lernen grundlegend, indem sie Lernverhalten analysiert und personalisierte Lernwege schafft. Doch während KI viele Vorteile bietet, gibt es auch wichtige Fragen zur Verlässlichkeit der Informationen, die sie bereitstellt. Ich beschäftige mich intensiv mit der Frage, wie wir die Echtheit von Quellen überprüfen können, die von KI geliefert werden. Es ist entscheidend zu lernen, wie man diese Informationen kritisch hinterfragt, auf Plausibilität prüft und gegebenenfalls weitere Verifikationen durchführt. Nur weil eine KI eine Information liefert, heißt das nicht, dass sie immer korrekt ist.
Zusätzlich stelle ich mir die Frage: Welche KI ist die richtige für mich? In meiner täglichen Arbeit probiere ich verschiedene KI-Tools aus, um herauszufinden, welche Systeme für unterschiedliche Aufgaben am besten geeignet sind. Besonders hilfreich ist dabei die kostenlose Skool-Community von Sandra Mareike Lang, in der sie regelmäßig zu Künstlicher Intelligenz und Lernentwicklung informiert und den Austausch fördert. Dort können sich Lernende und Lehrende gegenseitig unterstützen und von neuen Entwicklungen profitieren. Mehr dazu findest du in Sandras Skool-Angebot.
Darüber hinaus unterstützt mich der Podcast von Sandra Mareike Lang, der wertvolle Einblicke in den praktischen Einsatz von KI im Lernbereich bietet. Durch den Podcast und mein tägliches Ausprobieren bleibe ich auf dem neuesten Stand, wie KI effektiv in Lernprozesse eingebunden werden kann.
Ein weiterer zentraler Punkt ist die Mediennutzung von Schülerinnen und Schülern. Hier spielen nicht nur KI, sondern auch digitale Medien eine große Rolle im täglichen Leben. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie Eltern und Lehrende den Medienkonsum ihrer Kinder begleiten und steuern. Der Einfluss von digitalen Medien und sozialen Netzwerken auf das Gehirn der Kinder wird oft unterschätzt. Silke Müller geht in ihrem Buch „Wir verlieren unsere Kinder“ auf dieses brisante Thema ein und betont, wie wichtig es ist, dass Eltern verstehen, wie sie ihre Kinder in der digitalen Welt begleiten können.
Auch in meinem Popcorn Brain-Beitrag gehe ich auf die negativen Auswirkungen der intensiven Mediennutzung ein. Es ist wichtig, Schülern den bewussten Umgang mit digitalen Technologien beizubringen, damit sie in einer zunehmend digitalisierten Welt nicht nur konsumieren, sondern auch kritisch hinterfragen.
Die rasante Entwicklung von KI und digitalen Medien erfordert ständige Wachsamkeit und ein kritisches Bewusstsein. Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden, um die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie zu verstehen. Sandra Mareike Lang zeigt in ihren AI Practitioner Programmen, wie wichtig es ist, KI im Kontext von Bildung und Lernen zu verstehen und gezielt einzusetzen. Auch Franz Hütter betont, wie Neurowissenschaften helfen, die Wirkung von KI zu verstehen und neuronale Prozesse zu optimieren, um Lerninhalte individuell und effizient anzupassen.